Oft hört man Leute sagen: „Wenn ich mir so ein Pferd leisten könnte, das sich so bewegt, dann könnte ich auch gewinnen!“ Oft mögen die Siegchancen tatsächlich zusammenhängen mit der Art wie das Pferd sich bewegt und die Fähigkeiten des Reiters sekundär sein. Nicht so beim Western Horsemanship.
Western Horsemanship ist ein Wettbewerb bei dem der Reiter im Vordergrund steht und seine Haltung, sowie Sitz und Hilfengebung beurteilt werden. Die Prüfung wird in zwei Teilen geritten: eine Einzelaufgabe und eine Railwork der ganzen Gruppe, wobei die Einzelaufgabe zu 80 % in die Wertung eingeht und die Railwork, auch „Arbeit auf dem Hufschlag“ genannt, zu 20%.
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