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About Alexandra

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Beschreibung

Seit 2007 arbeite ich als freie Fachjournalistin im Bereich Reitsport. Angefangen habe ich mit der Erstellung des Blogbereichs der Seite "Reitfieber". Danach folgten Aufträge in Zeitschriften wie "Freizeit Reiter", "Reitsport Magazin", "Haflinger aktuell", "Pferdesport Journal", für die ich auch heute noch arbeite. Ebenfalls bin ich für die Interviews des Informationsportals "Horseweb.de" verantwortlich, zu denen ich immer wieder gerne auch hier Links einstelle.
Seit Anfang 2012 arbeite ich für will-reiten.de.
Geboren wurde ich 1983, absolviere neben dem Journalismus ein Fernstudium Kulturwissenschaften in Hagen. Ich lebe in Erlangen im schönen Bayern, meine Hobbys sind natürlich Pferde und Reiten, Lesen, Schreiben (auch im privaten Bereich Gedichte und Prosa), Kunst, Literatur, Reisen...
Christian Heß

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Reiten lernen 25. September 2013

Sprachschule Reiten Berlitz

Viel Spaß und Lernerlebnis mit Sprachreisen von Berlitz

Der Sommer ist so gut wie vorbei, die Schule hat wieder begonnen. Schnell fängt auch wieder die Jagd nach guten Noten an – und nicht in jedem Fach hat man wirklich Spaß am Lernen. Das ging uns selbst so vor ein paar Jahren, das ist bei den Kids von heute nicht anders. Doch Spaß am Lernen wird mittlerweile durch viele spannende Angebote vermittelt.

Gerade, wenn es ums Erlernen neuer Sprachen geht, gibt es immer wieder neue und innovative Ideen, wie man Kinder an eine Fremdsprache heranführt. Einer der bekanntesten Anbieter von Sprachreisen für Kids ist Berlitz.

Bereits in den 1870er Jahren unterrichtete Maximilian Berlitz mehrere Sprachen. Nach seiner Emigration von Deutschland in die USA unterrichtete er dort an der Universität. Einem Assistenten, der nur Französisch sprach, versuchte er durch Sprechen im Alltag die neue Sprache Englisch näher zu bringen. Dies gelang – und war die Geburtsstunde der sogenannten „Berlitz Methode“, bei der vor allen Dingen Wert auf das Sprechen einer Sprache gelegt wird.

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Test & Bewertung 21. September 2013

Der will-reiten.de Buchtipp

Wenn man auf die Fülle an Biografien aus anderen Sportarten blickt, dann steht die Reitsport-Welt immer noch hintenan. Wenn man in dieser allerdings ein echter Star ist, dann wird auch früher oder später ein Buch über einen verfasst – so geschehen etwa bei Ludger Beerbaum, Meredith Michaels-Beerbaum oder Nicole Uphoff.

Jüngst war es unser „Gold Michi“ Michael Jung, der die Ehre hatte, seine Lebensgeschichte gedruckt in den Händen zu halten. Mit gerade mal 30 Jahren eine echte Leistung. Aber seine Leistung – Weltmeister, Europameister und Olympiasieger – konnte bisher auch keiner erreichen. Insofern „Hut ab“ vor der Leistung und Gratulation zum Buch!

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Messe, Veranstaltungen & Turniere 6. September 2013

em vielseitigkeit malmoe europameisterschaft

Goldmedaille für Michael Jung und Halunke, Silber für Ingrid Klimke und Escada – und Gold fürs deutsche Team

Sie haben es wieder einmal geschafft! Gold für das deutsche Team der Vielseitigkeitsreiter! Fast schon zur Gewohnheit wird das, muss man doch ein paar Jahre zurückblicken, wenn man eine Meisterschaft sucht, wo einmal nicht die Goldmedaille heraussprang. Das war in Kentucky bei den Weltreiterspielen 2010, damals überstrahlte aber Michi Jungs Einzelgold den mannschaftlichen Misserfolg.

Doch nun 2011, 2012, 2013: Deutschland jeweils Doppelsieger bei den Europameisterschaften oder Olympischen Spielen.

Man könnte von einer schönen Fortsetzung der Erfolge aus den Vorjahren sprechen, hätten nicht diese Siege von Malmö bei den Europameisternschaften am vergangenen Wochenende einen ganz besonderen Reiz. Denn nicht Michael Jung und sein Altmeister Sam (selbst erst 13 Jahre alt), der für die Weltreiterspiele in der Normandie im kommenden Jahr vorbereitet werden soll, waren die Sieger, sondern Michi und sein Halunke, ein erst neunjähriger Baden-Württemberger Wallach.

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Messe, Veranstaltungen & Turniere 25. August 2013

EM Reiten 2013 in Herning, Dänemark-Europameisterschaft

Am Schlusstag konnten sich die deutschen Reiter noch einmal über vier Medaillen freuen. Den Anfang machten die Paradressur-Reiter, die bereits um 8 Uhr morgens mit ihren ersten Küren an den Start gingen.

Los ging es im Grade II mit zwei Medaillen für die beiden deutschen Para-Reiterinnen Angelika Trabert und Britta Näpel. Angelika Trabert freute sich auf Ariva-Avanti erneut über den zweiten Platz: „Wieder Silber! Ich bin so stolz auf meine wunderbare Stute!“ Insgesamt errang sie damit in Herning dreimal die Silbermedaille. Für Britta Näpel wurde es erneut Bronze auf ihrem wohl letzten Meisterschaftsritt mit Aquilina, die ja bekanntlich nun zu ihrer Besitzerin zurückgehen soll. „Aber es war ein wunderschöner Abschluss für uns beide hier“, strahlte Näpel. Gold ging hier mit großem Abstand an Großbritannien, wie schon im Einzel war Natasha Baker nicht zu schlagen.

Angelika Trabert

Angelika Trabert – © Julia Rau

In der Kür des Grade Ib hieß der Sieger – wie schon im Einzel – Pepo Puch. Der ehemalige Vielseitigkeitsreiter, der seit einem Sturz querschnittsgelähmt ist, ist mit seiner fröhlichen Art sicherlich einer der größten Sympathieträger des Para-Sports. In Grade Ib muss man übrigens noch einmal Nora Kristina Hamann erwähnen. Sie reiste als Championatsdebütantin nach Herning und schlug sich unglaublich gut mit ihrem Wallach Sambalu Salix. Leider gehörte sie als Einzelreiterin nicht zum deutschen Team, muss deshalb als Einzige ohne Medaille zurückreisen. Man hätte ihr heute ein Edelmetall so sehr gegönnt, leider sollte es hauchdünn nicht sein. Die Leistung war dennoch medaillenwürdig!

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Messe, Veranstaltungen & Turniere 25. August 2013

EM Reiten 2013 in Herning, Dänemark-Europameisterschaft

Da hatte man im Vorfeld groß spekuliert, ob die deutschen Springreiter es schaffen würden, zur Einzelmedaille zu reiten, nachdem sie mit Mannschaftssilber doch viele mehr überzeugt hatten, als zunächst angenommen. Doch auch wenn man die Springentscheidung live in der ARD heute verfolgen konnte, muss eine andere Sportlerin im Mittelpunkt meines Berichts stehen: Hannelore Brenner, Para-Dressurreiterin und seit heute um eine Goldmedaille reicher.

Wer die Vorgeschichte kennt, wird vermuten, dass sich Hanne über diese Goldmedaille ganz besonders freuen konnte. Noch bis vor etwa zwei Monaten ging ihre nun schon 18 Jahre alte Stute Women of the World, der sie so viele Erfolge verdankt und mit der sie Weltmeisterin und Olympiasiegerin wurde, nicht so gut wie gewohnt. Grund: Zahnprobleme.

Hannelore Brenner

Hannelore Brenner

In Herning zeigte sie sich bereits am Donnerstag sehr gut, da lag es an ihrer Reiterin, die sich – wie schon bei den Olympischen Spielen – einmal verritt, dass sie nur an Position zwei lagen. Die Steigerung am Samstag bescherte Gold – und ließ nicht nur das komplette Para-Team jubeln, sondern auch die Dressurreiterinnen, die zum Zuschauen immer mal wieder vorbeikamen. Endlich Teil einer großen Reiterfamilie zu sein – man kann sich vorstellen, welche Genugtuung es für diese herausragenden Sportler ist. Und auch wenn die Kulisse und das große Publikum teils sehr anstrengend sein können, es ist schon was Besonderes für sie alle, dort zu reiten und nicht bei eigenen kontinentalen Meisterschaften, praktisch unter den Augen nur einiger Mitreisender und Pferdefachleute.

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Messe, Veranstaltungen & Turniere 23. August 2013

EM Reiten 2013 in Herning, Dänemark-Europameisterschaft

Gleich zweimal kurioses Silber bei der Europameisterschaft

Manche Entscheidungen bei großen Championaten sind in Sachen Spannung und kuriosen Ereignissen kaum zu überbieten – so gesehen am Donnertag und Freitag in Herning bei der Europameisterschaft 2013.

 

Springreiten – Mannschaft

Donnerstagabend waren die Springreiter mit ihrer Team-Entscheidung an der Reihe. Wer kein großer Optimist war, rechnete nicht mehr wirklich mit einer Medaille. Nach dem Zeitspringen und ersten Nationenpreis-Umlauf lag Deutschland schließlich auf dem vierten Rang. Man möchte meinen, da wäre ja durchaus noch Luft nach oben gewesen… Stimmt! Nur war es die Art und Weise, wie die Ritte der vergangenen Tage endeten.

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Messe, Veranstaltungen & Turniere 22. August 2013

EM Reiten 2013 in Herning, Dänemark-Europameisterschaft

Wenige hatten es tatsächlich erwartet, aber die deutsche Dressurnationalmannschaft konnte um kurz vor halb zwei am Donnerstagnachmittag wieder einmal Geschichte schreiben. Seit 2005 hatte es keine deutsche Mannschaft mehr geschafft, Gold bei einem Championat zu gewinnen. Bei den Europameisterschaften waren zunächst zwei Mal die Niederländer vor ihnen, danach hatte Großbritannien die Nase vorn.

Historisches hatte das junge Damenteam also erreicht, das fast an die Zeiten erinnert, da Anfang der 90er Jahre die „Jungen Wilden“ um Nicole Uphoff, Isabell Werth und Monica Theodorescu die Dressurwelt aufmischten und einen neuen, leichteren Reitstil jenseits der alten Rittmeister als Ziel hatten.

Der Reitstil hat sich nicht wesentlich verändert seit jenen Tagen und auch ein paar Gesichter kennt man immer noch: Monica Theodorescu ist nun die erfolgreiche Bundestrainerin, der es gelang, Deutschland wieder international ganz nach oben zu bringen. Isabell Werth hat ihre Rolle als „Oldie“ im Team gerne inne und nutzt sie, um den jungen Damen Tipps aus ihrer über 20 Jahre währenden Karriere auf Top-Niveau zu geben. Für die 26-jährige Kristina Sprehe war es das Schönste an dieser EM im dänischen Herning, endlich einmal mit ihrem Idol Isabell Werth in einem Team zu reiten.

Nun hat Kristina vielleicht ein anderes schönstes Erlebnis in Herning, nämlich den Moment, als sie mit Helen Langehanenberg, Isabell Werth und Fabienne Lütkemeier aufs oberste Treppchen des Siegerpodests steigt. Dabei sah es nach ihren eigenen Ritt ganz und gar nicht so aus…

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Portraits und Interviews unserer Reiter 21. August 2013

Dressur

Interview mit Anna Kasprzak

Anna Kasprzak ist erst 23 Jahre alt und damit das Küken im dänischen Dressur-Team. Erstaunlicherweise ist sie aber schon recht erfahren, wenn es um die Teilnahme bei Championaten geht. Auch im vergangenen Jahr in London bei den Olympischen Spielen schlug sich die junge Frau achtbar mit dem 18. Platz im Einzel.

Ihr Partner dabei war Donnperignon, der wohl allen Deutschen noch unter dem Sattel von Christoph Koschel bekannt sein dürfte. Der heute 14-jährige Finnische Warmblut Wallach gehörte unter anderem zum Bronzeteam der Weltreiterspiele in Kentucky 2010. 2011 wurde er dann für eine hohe Summe im ungenannten Bereich an die Nachwuchsreiterin aus Dänemark verkauft.

Mit Donnperignon kamen für Anna sofort große Erfolge. Begeistert äußert sie sich heute über ihren tierischen Partner – und blickt voller Vorfreude auf die EM im eigenen Land, bei der sie sich durchaus mit dem Team auch Hoffnungen auf eine Medaille machen kann.

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Portraits und Interviews unserer Reiter 19. August 2013

Kristina Sprehe - Toffi-images.de

Interview mit Kristina Sprehe

Deutschland, Großbritannien, Niederlande – wer hat die Nase vorn? Das Duell der großen Dressurnationen ist eröffnet, Dänemark möchte als Gastgeber der Europameisterschaft 2013 auch noch ein Wörtchen mitreden. Und mittendrin befindet sich eine deutsche Hoffnungsträgerin: Kristina Sprehe war im letzten Jahr der Shooting-Star des deutschen Teams. Sie kam für viele aus dem Nichts und zeigte spätestens 2012 beim CHIO in Aachen, dass sie in die deutsche Nationalmannschaft gehört. Mit dieser reiste sie dann auch zu den Olympischen Spielen 2013 nach London – und kam mit Mannschafts-Silber und einer überzeugenden Leistung im Einzel wieder nach Hause.

2013 schien allerdings als „Seuchenjahr“ zu beginnen. Beim Weltcup-Finale in Göteborg im April verletzte sich Kristinas 12-jähriger Hannoveraner Hengst Desperados leicht. An eine Teilnahme war nicht mehr zu denken. Auch die Genesung nahm einige Zeit in Anspruch. Erst Ende Juni beim CHIO in Aachen gab es das Comeback. Dabei war „Despi“ allerdings ungewöhnlich stark und eigensinnig. So gelang – trotz Siegen in der CDI-Tour – bei Weitem nicht jede Lektion. Erst im saarländischen Perl konnte das Paar vor wenigen Wochen wieder überzeugen. Somit heißt es nun nach dieser kleinen Achterbahnfahrt der Gefühle „Auf zur EM nach Herning“. Was Kristina in den letzten Wochen bewegte und worauf sie sich in Herning am meisten freut, hat sie mir im Interview berichtet.

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Portraits und Interviews unserer Reiter 10. August 2013

Dressur

Die Para-Dressurreiter werden in diesem Jahr erstmals bei einer Europameisterschaft zur gleichen Zeit und am gleichen Ort – nämlich im dänischen Herning – an den Start gehen wie die Dressur- und Springreiter. Ein weiterer großer Schritt für die Para-Dressur, die sich mittlerweile in der internationalen Reiterfamilie voll akzeptiert fühlen kann!

Eine Reiterin, die schon bei drei Paralympics dabei war und zahllose Medaillen – unter anderem auch Einzel-Gold aus Hongkong – mitbrachte, ist Britta Näpel. Die 47-jährige leidet seit einem Unfall mit Insektenschutzmitteln 1998 unter spastischen Lähmungen, die ihr eine normale Einwirkung mit den Beinen im Sattel unmöglich machen.

In den vergangenen Jahren feierte sie große Erfolge mit der Stute Aquilina, die sie nun auch in Herning ein letztes Mal satteln möchte bevor diese wieder zu ihrer Besitzerin zurückgeht. Näpel ist aktuell auf der Suche nach einem neuen Pferd – und hofft, dass sie, nach bisher nur wenig Resonanz von Pferdebesitzern, doch noch in absehbarer Zeit eines zur Verfügung gestellt bekommt, mit dem sie auf die WM in der Normandie und Rio 2016 hinarbeiten kann…

Über ihre besondere Beziehung zu Stute Aquilina, die Herausforderungen des Para-Sports, ihren Alltag sowie ihren größten Wunsch, einmal mit Ingrid Klimke zu trainieren, hat sie mit mir gesprochen…

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Messe, Veranstaltungen & Turniere 3. August 2013

em vielseitigkeit malmoe europameisterschaft

EM Team Vielseitigkeit | Malmö, Schweden

Sie sind unsere Goldjungs und –mädels der vergangenen Jahre. Auch in London 2012 gab es dank Michi Jung und Doppelgold. Und auch in diesem Jahr ist das deutsche Team wieder Top-Favorit. Leider kann Sandra Auffarth ihre sensationelle Erfolgsserie aber nicht fortsetzen – ihr Opgun Louvo hat sich verletzt. Dennoch: Dieses Team kann erneut Gold wert sein!

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Messe, Veranstaltungen & Turniere 31. Juli 2013

EM Reiten 2013 in Herning, Dänemark-Europameisterschaft

EM Team Pararessur | Herning, Dänemark

Für die fünf nominierten Paradressur-Reiterinnen ist es etwas ganz Besonderes bei diesem ersten Europa Championat dabei zu sein, in dem behinderte und nicht-behinderte Sportler ihre Wettkämpfe gemeinsam ausrichten. Bereits bei den Paralympics 2012 in London waren unsere Reiter sehr erfolgreich. Nach einigen Pferdeproblemen im Vorfeld hat man nun eine medaillenträchtige Mannschaft für die Europameisterschaft gefunden.

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